Entstehung der Till-Tour

Die Idee zur Till-Tour hatte Karl-Josef Trappe, selber leidenschaftlicher Motorradfahrer, im Jahr 2001. Gleich mehrere Ziele sollten mit der Till-Tour erreicht werden. Herr Trappe wollte seine Leidenschaft mit anderen Bikern teilen und ihnen auf diesem Wege den Niederrhein und die angrenzenden Niederlande auf schönen Nebenstrecken näher bringen. Neben dem Motorradfahren sollte auch ein positiver Beitrag zum Image der Motorradfahrer geleistet werden. Diese stehe oftmals unter Generalverdacht der rücksichtslosen Raserei. Zweifelsohne gibt es schwarzen Schafe, die durch ihr Fehlverhalten immer wieder negativ auffallen, doch von diesem Image wollte sich Herr Trappe mit der Till-Tour von Anfang an distanzieren. Des weiteren wollte er mit  der Tour auch einen gemeinnützige Zweck verfolgt, welcher durch eine Spendenaktion für soziale Einrichtungen realisiert werden sollte. Nachdem Karl-Josef Trappe in seinem Bekanntenkreis von dieser Idee berichtet hatte, war schnell klar, dass er Unterstützung bei der Durchführung der Tour bekommen würde, da sich viele als Tourguides anboten. Bestätigt von diesem Zuspruch, arbeitete er in der Saison 2001 eine Strecke aus, deren Läge ca. 250 km betrug. Um eine Tour jedoch tatsächlich durchführen zu können, mussten im Vorfeld weitere Aufgaben gelöst werden. Bei der Beköstigung sicherte der Heimatverein Till-Moyland seine Unterstützung zu. Ungeklärt war jedoch die Finanzierung der Tour. Die Kostenfür Genehmigungen, Versicherungen und Werbung waren relativ hoch.

 

Erst Mitte2002 konnte Herr Trappe den Werbering der Gemeinde Bedburg-Hau als Werbepartner und Sponsor gewinnen. Nachdem nun auch die Finanzierung gesichert war, wurde der Termin für die erste Till-Tour auf den 25. Mai 2003 gelegt und mit Flyern und Plakaten beworben. Am Tourtag starteten 53 Motorrädern in mehreren Gruppen. An festgelegten Rastplätzen erwartete das Serviceteam des Heimatvereins Till-Moyland die Biker und beköstigte diese. Am Abend klang der Tour-Tag auf dem Schulhof in Till mit einem gemeinsamen Grillen aus. Während der Tour wurde für die Knochenmarkspenderzentrale in Düsseldorf gesammelt, welcher letztlich ein Betrag von 1.111,11 Euro überreicht werden konnte.

 

Nachdem die erste Till-Tour ein Erfolg war, stand es außer Frage, dass auch im Folgejahr wieder eine Tour stattfinden wird. Vor dem Start der 2004er Tour, die für den 16. Mai geplant wurde, meldeten sich 100 Biker an. Entsprechend dieser Anmeldezahl wurde, wie bereits im Vorjahr, mit dem Heimatverein die Beköstigung an den Servicestationen geplant. Die Überraschung war groß, als der damalige Schirmherr, der Kreisdirektor Herr Spreen, rund 130 Motorradfahrer auf dem Tiller Schulhof begrüßen durfte. Aufgrund der guten Wetterlage hatten sich viele Biker für eine spontane Teilnahme entschieden. Die nun etwas knapp kalkulierte Verpflegung nahmen alle Biker gelassen hin und genossen den Tourtag, an dessen Ende ein Spendenbetrag von 1.500,00 Euro an die Wachkomastation in Kalkar-Wissel übergeben werden konnte.

 

Die Strecke für die Till-Tour 2005 wurde von H.W. Heek („Duck“) ausgearbeitet, der bereits in den ersten beiden Touren als Tourguide mit von der Partie war. Aufgrund der hohen Nachfrage wurde die Teilnehmerzahl auf 150 Motorräder begrenzt. Neben organisatorischen Grenzen war die Gewährleistung der Sicherheit ein wesentlicher Grund für diese Entscheidung. Nach der Begrüßung durch  Herrn Spreen begaben sich 150 Motorräder in zehn Gruppen aufgeteilt auf die 250 km lange Strecke. Die Spendenaktion war zugunsten des Hospiz Fördervereins Niederrhein. Dieser nahm einen Spendenbetrag von 2.345,13 Euro entgegen.

 

Zwischenzeitlich hatte sich die Till-Tour zu einer Veranstaltung entwickelt, die sich über die Grenzen des Kreises Kleve herumgesprochen hatte. Auch 2006 nahmen 150 Motorräder, die von 20 Tourguides geführt wurden, an dem Event teil. Der Spendenbetrag über 2.240,86 Euro wurde an die Einrichtung Mensch braucht Wohnung e.V. in Kleve überreicht.

 

Nach der rasanten Entwicklung der Till-Tour in den vergangenen Jahren, entschloss sich Karl-Josef Trappe die Organisation der Tour zu verändern. Aufgrund der Größe und dem damit verbundenen organisatorischen Umfang der Tour suchte er eine Entlastung bei der Planung. Über die Werbeagentur Niederrhein lernte er Günther Zaluskowski kennen. Dieser übernahm ab 2007 wesentliche Teile der Organisation und löste den Heimatverein Till-Moyland bei Beköstigung und Service ab. Eine weitere Änderung war die Einführung eines Startgeldes von 14,90 Euro pro Person, um die Kosten der Tour zu tragen. Nach der Begrüßung durch den Bürgermeister der Gemeinde Bedburg-Hau, Herrn Peter Driessen, erfreuten sich die Teilnehmer neben einem reibungslosen Tourverlauf am 17. Juni 2007 über die aktuelle Ausgaben des Biker Kulinarix und Verzehrmarken, die von der Niederrhein Werbung an jeden überreicht wurden. Bei der Till-Tour 2007 wurde für den Adoption und Pflegekinderdienst SKF in Kleve gesammelt, dem letztlich ein Betrag von 2.626,93 Euro überreicht werden konnte.

 

Die Till-Tour 2008 stand ganz unter dem Motto „Sicherheit“. Zum Sicherheitspaket zählten neben der Tourbegleitung durch ein Polizeikrad auch die Aufführung eines Schockvideos sowie ein Infostand der Polizei. Am Ende der Tour, welches diesmal an der Viller Mühle lag, hatte jeder Biker dann noch die Gelegenheit eine Übung aus dem Fahrsicherheitstraining zu absolvieren. Die Umsetzung dieses Sicherheitspakets wäre ohne die Unterstützung der Herren van Oos (Polizeikrad), Look und Michaelezko (Schockvideo, Infostand) sowie Versteegen (Fahrsicherheitsübung) nicht möglich gewesen. Ihnen gebührt an dieser Stelle der Dank aller Teilnehmer der Tour. Wie im Vorjahr übernahm Herr Driessen die Schirmherrschaft. Er und sein Amtskollege aus Kleve, Herr Theo Brauer, waren in diesem Jahr selber Teilnehmer der Tour. Die Spendenaktion war zu Gunsten der „Amelandfahrer“. Die Kinder der Gemeinde Bedburg-Hau freuten sich über eine Unterstützung i. H. v. 2.522,85 Euro.

 

Auch im Jahr 2009 sollte es weitere Neuerungen geben. Nennenswert ist hier sicherlich die grenzüberschreitende Zusammenarbeit mit dem Motorrad Club Asom in Zevenaar. Weitere Highlights waren bei der diesjährigen Tour die Fahrsicherheitstrainings in Rheinberg (Verkehrswacht)  Sonsbeck (ADAC) und der Verkehrswacht Kleve in Kalkar-Kehrum , welche unter den anwesenden Teilnehmern verlost wurden.  Außerdem konnten sich alle Teilnehmer auf die Nutzung des Motorradfahrsimulators der Verkehrswacht Kleve und Sonderkonditionen bei der Benutzung der Dragsterbahn im Kernwasserwunderland freuen.

Die Spendenaktion war zu Gunsten der Psychiatrische Hilfsgemeinschaft e.V. Kleve Bedburg – Hau.

Im August konnten wir dann einen Spendenscheck in Höhe von 3013,24 € überreichen.

 

Die Till-Tour 2010 startete am 20.06.2010

Der Spendenerlös 2010 in Höhe von 3384,00......wurde an die Stiftung Tripunctatum übergeben.

Diese Stiftung unterstützt schwerst behinderten Kinder.

Viktor Weyers als Stiftungsgründer hat es sich nicht nehmen lassen bei einigen Vortouren , und natürlich am Tourtag, mit seinem Motorrad die Tour zu begeiten.

Es war am Tourtag morgens nicht das schönste Wetter. Mit Start ging doch ein Schauer mit kräftigen Regen nieder, was zur Folge hatte, dass der Fahrspass auf der Ersten Etappe durch die schlechteren Straßenverhältnisse ein wenig auf der Strecke blieb. Unbeeindruckt trotzten die Teilnehmer dem Wetter, was sich dann auch lohnte, denn die Sonne setzte sich immer mehr durch.

 

Die Planung der Till Tour 2011 begann bereits im Spätsommer 2010. Duck hatte eine schöne Strecke parat, die nur noch etwas „Feintuning“brauchte. Im Oktober 2010 war es dann soweit und die neue Route wurde das erste Mal unter die Räder genommen. Mitfahrer gaben ihr OK. Antrag an den Kreis ging dann im Januar 2011 raus. Nun mussten wir nur noch

auf das Frühjahr warten, um wieder loszufahren.Erstmals führt die Route nur über deutsche Straßen. Bei der Till Tour 2011 wurde für die Netzgruppe-Kleve e. V. gesammelt, der letztlich ein Betrag von 3.786,24 Euro überreichtwerden konnte.

 

Bereits im Spätsommer 2011 wurde damit begonnen,

für die Jubiläumstour in 2012 (10Jahre Till Tour) die ersten Kontakte zu knüpfen. Durch die gute Zusammenarbeit mit der Polizeilernten wir Mitglieder der Blue Knights kennen.Diese Gruppe besteht ausschließlich aus Polizeibeamten, die weltweit - aber natürlich

auch regional - soziale Projekte betreuen. Für den Niederrhein haben sich Beamte aus Wesel, Kleve und Borken zusammengefunden und betreuen die Erich Kästner-Schule in Wesel.Diese Schule fördert u.a. hörgeschädigte Kinder und sollte der Spendenempfänger der Tour

2012 sein. Ein erstes Kennenlernen mit den Verantwortlichen beider Einrichtungen fand Anfang Januar 2012 beim Bürgermeister, Peter

Driessen, in der Gemeindeverwaltung statt.Frau Lurtz-Petry, Schulleiterin der EKS, erläuterte uns im Gespräch ihre Schule. Die Herren Lührsen und Störmer, Vorstandsmitglieder derBlue Knights, berichteten ebenfalls von ihrer Vereinsarbeit. Die nächste Herausforderung bestand in der eigentlichen Ausarbeitung der Tour. Einerseits sollte der Charakter der Till Tour nicht verändert werden, andererseits sollte zur Jubiläumstour etwas Besonderes geboten werden. DieTourplaner entschlossen sich, die Tour in drei Etappen aufzuteilen, wobei die ersten beiden– wie stets in der Vergangenheit – in Gruppen von ca. 18 Motorrädern absolviert wurden. Die dritte und letzte Etappe wurde in diesem Jahr jedoch als Korso aller Tourteilnehmer unter Polizeigeleit

gefahren.Ziel der Tour war Thunderbike in Hamminkeln. Neben der Versorgung des leiblichen Wohls gab es Live Musik. Aus Sicherheitsgründen konnte die geplante Stunt Show leider nicht geboten

werden. Dauerregen hat dafür gesorgt, dass die geplanten Highlights - im wahrsten Sinne des Wortes - ins Wasser fielen. Die Verkehrswacht

Kleve hatte wieder den Motorrad-Fahrsimulator aufgebaut, den die Teilnehmer und auch Gäste des Roadhouse kostenlos nutzen konnten. Ebenfalls fand in diesem Jahr eineVerlosung hochwertiger Preise statt, deren Erlös dem Spendenbetrag zugute kam. Etwa zweiWochen nach der Tour lag die Abrechnung vor und wir konnte den Spendenbetrag bekanntgeben. Die Spendensumme von 3.415,10 Euro konnten wir der Erich Kästner-Schule in Wesel übergeben.

 

Wie in jedem Jahr machte sich das Team um Karl-Josef schon früh daran, eine geeignete Strecke für 2013 auszuarbeiten. Nach zwei Anläufen(Vortouren) waren wir uns einig, die Route so festzulegen. Nette Cafés wurden schnell gefunden und deren Betreiber überzeugt, uns zu bewirten. Nun mussten wir uns noch einen geeigneten Spendenempfänger aussuchen, was nicht sonderlich schwer gefallen ist. Nach kurzer Absprache mit unserem Schirmherren, Herrn Peter Driessen, entschieden wir uns für die LVR-Dietrich-Bonhoeffer-Schule mit dem Verein für Körper und Mehrfachbehinderte in der Gemeinde Bedburg-Hau. Herr Strodt, Leiter der Schule, machte auch die Zusage, den Schulhof zur Scheckübergabe für alle Interessenten zu öffnen. Einige Biker – wenn auch nicht so viele wie erhofft – folgten dem Angebot

und besuchten die Scheckübergabe an der LVR-Dietrich-Bonhoeffer-Schule. Im Jahr 2013 konnte ein hoher Betrag von 3.629,52 Euro

überreicht werden. Wie schnell ein Jahr vergeht, hat die Organisation der vorangegangenen Touren gezeigt.

 

Aus diesem Grund wurden bereits bei dem Abschlussfest der Tour 2013 Vorschläge für die Till Tour 2014 gemacht. Der Routenentwurf vom Tourguide Andreas Tiggelkamp (Tiggel) war bereits eine sehr gute Grundlage für die nächste Tour. Mit ein wenig Arbeit brachten Tiggel und K.-J. den Routenentwurf auf Till Tour Standard. Dabei hatten wir Glück, dass wir einige nette Lokale per Zufall gefunden haben. Ende August konnten die beiden dann die neue Route dem Rest der Tourguides vorstellen. Einen Spendenempfänger hatten wir auch schnell

gefunden. Nach Absprache mit Peter Driessen, unserem Schirmherren, legten wir uns auf das Klever Kindernetzwerk e.V. (KKN) fest. Peter Driessen hatte Vertreter vom KKN für ein Kennenlernen zu sich ins Büro eingeladen. Frau S. Bisschop und Herr C. Schulte vom Vorstand erörterten im Gespräch die Arbeit des KKN. Im nächsten Schritt der Tour-Organisation ging es mit formalen Arbeiten weiter (Genehmigung anfragen, Versicherung abschließen usw.). Im Februar 2014 wurde uns die Genehmigung zur Durchführung der Till Tour erteilt. Über die Blue Knights, welche K.-J. bereits für die Jubiläumstour 2012 gewinnen konnte, kam im Vorfeld der Tour 2014 ein neuer, interessanter Kontakt zustande – nämlich der zu den Kradfahrern der Johanniter-Unfallhilfe e.V. aus Mettmann. Schnell war man sich einig, dass die Till Tour 2014 durch die Kradfahrer der Johanniter-Unfallhilfe e.V. sanitätsdienstlich begleitet und dadurch tatkräftig unterstützt wird. An dieser Stelle ein Dankeschön an die Ehrenamtler der Motorradstaffel Mettmann, und das damit verbundene Interesse an der Till Tour. Nach Abrechnung konnten die Organisatoren der Till Tour 2014 dem Vorstand vom KKN einen Spendenbetrag in Höhe von 3.768,72 Euro überreichen.

 

Für das Jahr 2015 stand die Planung zur 13ten Till Tour an. Es sollte eine neue Route nach Till Tour Standard werden, die sich auf vielen kleinen Wege am Niederrhein und in den benachbarten Niederlanden erstreckt. Veranstalter Günther Zaluskowski hatte für den ersten Stopp ein schönes Ziel ausgewählt: das Jachtslot Mookerheide bei Groesbek. Als zweiten Stopp wählte Karl-Josef das Bauerncafe Kälberstall in der Nähe von Wachtendonk. Perfekt wurde die Vorarbeit mit dem direkt am

Rhein gelegenen Ziel der Till Tour, das Restaurant Reeserschanz in Niedermörmter. Anhand dieser drei Zielpunkte wurde die Tour in der folgenden Zeit, Etappe für Etappe, geplant. Spendenempfänger der Till Tour 2015 ist der Förderverein für die Kinderabteilung des St. Antonius Hospitals Kleve e.V. Die Winterzeit wurde genutzt, um die behördlichen Dinge zur Tour abzuklären. Ab Ende März wurden von den Guides Vortouren gefahren, um die neue Strecke kennenzulernen und die Gemeinschaft untereinander zu festigen. Neu im Team sind Thorsten Holtermann und Rebecca Holtermann.

 

Nach dem bisher erfolgreichstem Jahr 2015 mit einem Spendenbetrag von 5.216,00 Euro ging die Planung zur nunmehr 14ten Till Tour wieder zügig voran. Tourguide Annete Döing hatte zwei schöne Cafes gefunden, die auch bereit waren uns mit einer Vielzahl Biker aufzunehmen und zu bewirten. Auch ein Spendenempfänger war schnell in Abstimmung mit unserem Schirmherrn, Peter Driessen, gefunden. Im Jahr 2016 fahren wir für das Hospiz in Kevelaer-Wetten. Diese Einrichtung haben wir auf Wunsch besichtigen können. Frau Birgitt Brünken, Leiterin und erste Vorsitzende des Hospiz, führte uns durch das Haus und erläuterte uns die Arbeit die dort geleistet wird. Nachdem wir das Anmeldeformular zur Tour 2016 in den ersten Tagen vom Januar 2016 ins Netz gestellt hatten, erfolgte ein wahrer Run auf die Till Tour 2016. Bereits am 03.02.2016

waren alle 150 Startplätze vergeben, auch dies war ein Rekord. Nun hoffe ich natürlich, dass alle Sponsoren und Teilnehmer dazu beitragen, dass wir mit den Spenedeneinnammen der diesjährigen Till Tour den Bedürftigen etwas geben können, was sonst nicht aus eigenen Mitteln zu realisieren ist. Dazu soll natürlich auch der Erlös aus unserer Verlosung beitragen. Den Hauptpreis, eine Führerscheinausbildung, spendete die Fahrschule Arndt aus Goch, wo auch unser Tourguide Thorsten als Fahrlehrer beschäftigt ist. Neu im Team der Till Tour ist Christoph Schwartz (Stoffel). Rückblickend war die Till Tour 2016 die erfolgreichste

Tour seit Bestehen der Till Tour. Wir konnten einen Spendenbetrag von 5.559,59 Euro an das Hospiz in Kevelaer Wetten übergeben. Getreu

dem Motto „Vor der Tour ist nach der Tour“ hatte ich bereits bis zum Herbst 2016 alle Vorbereitungen für die 15. Till Tour in 2017 getroffen. Der Termin stand und die Gastronomiebetriebe hatten auch ihre Zustimmung gegeben. Ich konnte die Route 2017 schon im September den Tourguids vorstellen und einen Spendenempfänger 2017 hatten wir natürlich auch schnell gefunden den Förderverein Förderzentrum Grunewald (vormals Ringschule Kleve).

 

Nach vielen Jahren als Till Tour Organisator und reiflicher Überlegung habe ich für mich entschieden, dass Till Tour Nr. 15 die letzte von mir organisierte Tour werden wird. Aus diesem Grund bedanke ich mich an dieser Stelle bei allen, die der Tour treu geblieben sind und die ich bei der Till Tour als Gäste begrüßen durfte. Ihre Teilnahme und Ihre Spenden haben maßgeblich zum Erfolg der Veranstaltung beigetragen.

Ganz besonderer Dank gilt meiner Frau, die mich immer unterstützt und ermutigt hat, die Till Tour mit einem guten Ergebnis abzuschließen.

Des Weiteren möchte ich mich besonders bei meinem Freund, Günther Zaluskowski, für seine Unterstützung bedanken.

Abschließend gilt mein Dank Peter Driessen

für seine langjährige Schirmherrschaft.

 

Wir, das Team der Till Tour, wünschen Euch eine schöne Tour 2017

Karl-Josef Trappe

 

 

 

 

Die Till-Tour hätte ohne viele helfende Hände

und der Treue der Teilnehmer

nicht zu dem werden können,

was sie heute ist.

Aus diesem Grund möchte ich die Gelegenheit nutzen und an dieser Stelle meinen Dank aussprechen. Hervorzuheben sind insbesondere meine treuen Helfer, die Tourguides, welche jedes Jahr aufs Neue die Biker sicher durch die Tour führen. Tourguides sind: Annette Döing, Dagmar Fischer, H.W. Heek, Fritz Wippich, Michael Goriessen, Heinz Tebest, Friedhelm Mohn, Frank Frers, Theo Elshoff, Edgar Kersjes, Jürgen Lasee, Thomas Dercks, Karl-Heinz Dercks, Andreas Trappe, Heiner Boßmann, Arno Viell, Georg Born, Karl-Josef Jansen, Frank Köpp, Andreas Tiggelkamp, Ralf Timmermann, Sven Leidig, Walter Ooster, Thorsten Holtmann und Rebecca Holtermann, Christoph (Stoffel), Thomas Feld

Für die Anmeldung Magdalene Goriessen sowie Marita Fonk. Ebenfalls bedanken möchte ich mich bei dem Schirmherrn Peter Driessen, und den vielen Sponsoren. Abschließend gilt mein Dank allen Teilnehmern der Till-Tour. Ihr habt diese Tour erst zu dem gemacht, was sie jetzt ist und nur mit eurer Hilfe und eurem sozialem Engagement konnten die jährlichen Spendenaktionen durchgeführt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Karl-Josef Trappe

 

 

 

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